Nervenfachärztliche Gemeinschaftspraxis Ulm

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Ultraschall (Sonographie) Hals und Hirngefäße

red cells in bloodstream, 3D illustration

Ultraschall (Sonographie) Hals und Hirngefäße

Was kann untersucht werden?

Mit dem Ultraschallgerät können Ablagerungen in den Halsschlagadern, Flussgeschwindigkeiten oder Fehlbildungen dieser Blutgefäße sichtbar gemacht werden. Für die Untersuchung wird ein Ultraschallkopf auf den Hals aufgelegt, der unschädliche, für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbare Schallwellen aussendet. Über einen Lautsprecher hört man das Pulsieren des Blutes in den Halsgefäßen, wobei die Pulskurven gleichzeitig aufgezeichnet werden bzw. das Bild des Gefäßes auf einem Bildschirm sichtbar gemacht wird. Diese Untersuchung ist schmerz- und gefahrlos und kann mehrfach wiederholt werden.

Untersucht werden mit dieser Methode die hirnversorgenden Arterien am Hals und ebenso die Arterien im Gehirn bzw. an der Schädelbasis (Transcranielle Sonogaphie), sofern der Schädelknochen den Ultraschall durchlässt.

Auch die Nerven und Muskeln sind mitunter einer Ultraschalldiagnostik zugänglich.

Bei einem Notruf

Bei einem dringendem Notruf in der Nacht oder am Wochenende rufen Sie bitte den Notruf unter folgender Nummer an:

112

Die Doppler-Sonographie

Die Doppler-Sonographie ist eine wichtige Untersuchungsmethode bei Kopfschmerzen und Gedächtnisstörungen, die unter Umständen durch eine schlechte Durchblutung des Gehirns ausgelöst werden können, vor allem bei älteren Patienten, Rauchern, Patienten mit hohem Blutdruck oder Stoffwechselstörungen (Diabetes). Kurz andauernden Seh-, Sprach- oder Bewegungsstörungen (TIA = transitorisch ischämische Attacke), die Vorboten eines Schlaganfalls sein können und durch Verstopfung von Blutgefäßen im Gehirn mit abgelösten Kalkablagerungen zustande kommen.

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