Nervenfachärztliche Gemeinschaftspraxis Ulm

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CT (Computertomographie)

Was ist eine Computertomographie?

Die Computertomographie ist ein spezielles Röntgenverfahren mit den Patienten umkreisender Röntgenröhre. Sie nutzt die Dichteunterschiede der verschiedenen Gewebe des Körpers und kann im Gegensatz zur herkömmlichen Röntgendiagnostik Weichteile und Organe darstellen.

Bei der Untersuchung liegen Sie auf einer Liege, die schrittweise oder kontinuierlich durch einen 80 cm weiten Ring gefahren wird.

Die modernste Variante, die Spiral-CT, benötigt für eine Untersuchung zwischen 10 Sekunden und wenigen Minuten.

Die Computertomographie wird eingesetzt zur Darstellung von von Hirnblutungen, von Knochenveränderungen, zur Bandscheibendiagnostik, Organdarstellungen, Blutgefäßveränderungen.

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MRT (Kernspintomographie)

Was ist eine Kernspintomographie?

Bei der Kernspintomographie werden die magnetischen Eigenschaften des Gewebes zur Entstehung von Bildern genutzt. Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt, verwendet keine Röntgenstrahlen, sondern Magnetfelder und Radiowellen. In der Diagnostik der Weichteile und der Organe des Körpers, insbesondere des Gehirns und des Rückenmarkes, ist sie der Computertomographie weit überlegen. Nur mit ihr sind z.B. Entzündungen festzustellen.

Sie benötigen für diese Untersuchung keine besondere Vorbereitung. Auf einer Liege werden Sie so weit wie notwendig in das Messgerät eingefahren, da der zu untersuchende Körperteil – d.h. bei der Untersuchung des Gehirns der Kopf – sich in die Mitte der ca. 70 cm weiten Röhre befinden muss.

Diese Röhre bleibt während der gesamten Untersuchung geöffnet und ist gut belüftet. Während der Untersuchung ertönt ein relativ lautes Klopfen oder Brummen, das jeweils für die Dauer einer Messung über 3-4 Minuten anhält. Danach entstehen gelegentlich Pausen von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten, ehe der nächste Meßvorgang beginnt. Das Brummen ist auf die Magnetfelder zurückzuführen und wird von den einzelnen Patienten als unterschiedlich störend oder beängstigend empfunden. Es ist jedoch völlig ungefährlich.

Kernspintomographie

Bei einem Notruf

Bei einem dringendem Notruf in der Nacht oder am Wochenende rufen Sie bitte den Notruf unter folgender Nummer an:

112

Hirn-Spect

Hirn-Spect

Was ist ein Hirn-Spect?

Bei Hirn-Spect wird mit Hilfe einer szintigraphischen Methode die Stoffwechselaktivität verschiedener Hirnregionen dargestellt. Diese Technik erlaubt z.B. die differentialdiagnostische Abklärung von Demenzerkrankungen.

Die für viele Diagnosen notwendige Bildgebung führen wir nicht in unserer Praxis, sondern bei Kooperationspartnern, bei Radiologen in Ulm und Neu-Ulm durch (vgl. www.ulmmed.de)

Ein guter Arzt ist, wer sichere Mittel gegen bestimmte Krankheiten hat oder, falls er sie nicht besitzt, denen, die sie haben, gestattet, seine Kranken zu heilen.

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DATScan - Szintigraphie

Was ist ein
DATScan - Szintigraphie?

Hierbei handelt es sich um eine nuklearmedizinische Untersuchungsmethode. Die Untersuchung kann eingesetzt werden, um den Verdacht auf eine Parkinson-Erkrankung weiter abzuklären.

Eine spezielle Substanz (radioaktiv markiertes Jod) wird intravenös appliziert. Die Substanz verteilt sich im Körper über die Blutbahn und reichert sich in Dopamin-freisetzenden Nervenzellen an, welche v.a. im Gehirn vorkommen. Je mehr solcher Zellen vorhanden sind desto mehr markiertes Jod reichert sich an. In den SPECT-Aufnahmen (spezielle Aufnahmen vom Gehirn) erscheint dies dann als „helle“ Flächen. Die Aufnahmen werden ca. 3 Stunden nach Verabreichung des markierten Jods durchgeführt. Beim Morbus Parkinson kommt es zu einem Untergang solcher Dopamin freisetzenden Nervenzellen, sodass eine Minderanreicherung  im DATScan ein Hinweis für eine Parkinson’sche Erkrankung sein kann.

Die Untersuchung kann zur Abklärung folgender Erkrankungen eingesetzt werden:

  • Verdacht auf Morbus Parkinson
  • Verdacht auf Multisystematrophie
  • Verdacht auf essentiellen Tremor (im Gegensatz zum Parkinson gehen hier keine dopamin-freisetzende Nervenzellen zugrunde; ein unauffälliger Befund im DATScan macht eine Parkinson Erkrankung sehr unwahrscheinlich)
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